17 Mrz2015
Die Krebsberatung wird mobiler
Die Diagnose Krebs trifft Betroffene unvorbereitet und ohne Vorwarnung. In Deutschland ist Krebs die zweithäufigste Todesursache. Damit die Menschen mit ihren Ängsten, Nöten und Fragen nicht alleine sind, gibt es in vielen Städten Krebsberatungsstellen.Erkrankte und deren Angehörige können sich mit den verschiedensten Anliegen, wie finanziellen Problemen, Fragen nach einer zweiten medizinischen Meinung oder ihren Sorgen an die Beratungsstellen wenden. In Gelsenkirchen gibt es zwei solcher Hilfsangebote. Die Zentrale ist in der Dickampstraße, und eine Außenstelle befindet sich im St. Josef-Hospital. Hilfesuchende bekommen dort eine kostenfreie Beratung. Diese Unterstützung wurde im letzten Jahr knapp 800 Mal in Anspruch genommen.
Lesen Sie hier den Presse-Artikel.